Klassische Lebensversicherungen

Bei der klassischen Lebensversicherung garantiert das Versicherungsunternehmen den VersicherungsnehmerInnen eine bestimmte Versicherungssumme, bei der der Sparanteil mit dem derzeitigen jährlichen Garantiezinssatz von 1,5% (seit 1.1.2015) verzinst wird. Der Sparanteil ist bei den verschiedenen Unternehmen unterschiedlich hoch, liegt aber meist bei ca. 80% der einbezahlten Prämien, liegt aber beim Einmalerlag deutlich höher.
Darüber hinaus gibt es noch die Gewinnerwartung, die von der Veranlagungsleistung des jeweiligen Unternehmens abhängt und deshalb nicht garantiert werden kann.

Basisprodukt für die Pensionsvorsorge

Meist erreicht man derzeit auf Grund der niedrigen Kapitalmarktzinsen mit einer Veranlagung in eine Lebensversicherung gerade die Abgeltung der Inflation. Man sollte aber nicht vergessen, dass Sicherheit eben seinen Preis hat. Für eine sinnvolle Pensionsvorsorge stellt die Lebensversicherung daher nach wie vor das Basisprodukt schlechthin dar, weil das Kapitalrisiko (also das Risiko des Verlustes des Sparanteils) vom Versicherungsunternehmen getragen wird und darüber hinaus bei langer Vertragsdauer ein Gewinn zu erwarten ist, der zumindest die Inflation abdeckt.

Die Sparanteile werden in einen sogenannten Deckungsstock veranlagt, der als Sondervermögen auch bei einem Konkurs den VersicherungsnehmerInnen zur Verfügung steht.
Zu den klassischen Lebensversicherungen zählt man die reine Erlebensversicherung und die Er- und Ablebensversicherung.

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